Donnerstag, 5. November 2015

Der Mechanismus des Wandels

Lieber Willy Vielen Dank für Deine Zukunftspost und den Anstoß, den Du damit gegeben hast, unseren Austausch wieder aufzunehmen. Wie immer hast Du in klarer Weise auf die ökologischen Grundlagen nachhaltiger Entwicklung aufmerksam gemacht, aber auch die grundlegenden derzeitigen Fehlentwicklungen und mögliche Lösungen für die Zukunft angesprochen. Wie immer, wirst Du in diesen Bereichen keinen Widerspruch von meiner Seite bekommen. Unsere Einschätzungen decken sich ja weitgehend in diesen Bereichen. Nach einer doch recht langen Unterbrechung unseres Diskurses ist es angebracht zu schauen, ob sich wesentliches ereignet hat und ob das, was sich ereignet hat, Einfluss auf die Grundlagen unserer Diskussion hat. Blickt man auf die fast zwei Jahre der Unterbrechung zurück, so kann man sagen, dass sich wenig und viel zugleich ereignet hat. Natürlich war diese Zeit von 2013 bis heute eine bewegte Zeit. Wir haben alle Arten von Krisen und Kriegen in dieser Zeit gesehen, es gibt politische Verwerfungen, den Vormarsch autoritärer Regime in unserer direkten Nachbarschaft und auch vieler extremer Parteien bei uns und in ganz Europa. Also scheint sich viel zu tun. Und eigentlich ist es doch wenig. Eigentlich sehen wir nur die Verschärfung der Trends, die wir einerseits in unserer Zukunftspost beschrieben haben und es hat sich andererseits auch nichts an den Lösungswegen geändert. Deine Zukunftspost ist heute so angebracht wie sie vor unserer Unterbrechung gewesen wäre! Aber etwas hat sich doch geändert, auf das ich Deine Aufmerksamkeit lenken möchte: Papst Franziskus hat die Enzyklika Laudato Si herausgebracht. Sie ist der beste Text über nachhaltige Entwicklung, den ich in den vielen Jahren, die ich in diesem Gebiet nun tätig bin, gelesen habe. Sowohl was die grundlegenden Herausforderungen anlangt als auch die Analyse, woher diese kommen als auch was die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten anlangt. Es ist, als hätte er die theologische Deutung zu unserer Zukunftspost geliefert! Nach dem Studium eines solchen Textes ist es fast müßig, noch irgendetwas hinzuzufügen. Deshalb wirst Du heute auch von mir keine neue Analyse der Herausforderungen oder neue Lösungsvorschläge lesen. Wir hätten als Gesellschaft genug damit zu tun, das, was Franziskus vorschlägt, abzuarbeiten. Und wir bräuchten dazu keine weiteren Analysen, als die er vorbringt. Er hält ein glühendes Plädoyer für das, was wir Organismierung des Planeten genannt haben. Er weist klar auf die Bedeutung der Bildung hin, er stellt die Veränderung der Landwirtschaft und der wirtschaftlichen Strukturen in ziemlich derselben Art und Weise in den Mittelpunkt seiner Lösungsvorschläge, wie Du es gemacht hast. Und er weist auf die zentrale Stellung des mechanistischen Weltbildes (er nennt es technokratisch) an der gegenwärtigen Misere hin, ähnlich wie ich es mache. Er rehabilitiert sogar Teilhard de Jardin, etwas, was ich ihm besonders hoch anrechne. Ich will daher heute einen anderen Aspekt ansprechen, nämlich wie sich der Wandel vollzieht. Dafür stellen die letzten beiden Jahre ja geradezu ein Bilderbuch-Exempel dar. Beginnen wir mit der Bifurkation, die wir ja entsprechend der Theorie der Selbstorganisation, wenn wir Progine folgen wollen, erwarten. Wir haben diese Fragestellung ja schon für natürliche und politische Systeme durchdiskutiert (vgl. die zukunftspost über Dissipation und Evolution aus dem Jahre 2009 und die etwas jüngere über Selbstorganisation, Politik und Bildungsideal aus dem Jahre 2011). Und nun sehen wir dieses Phänomen quasi im „Großversuch“! Wie stellt sich nun diese Bifurkation phänomenologisch dar? Was wir erkennen können ist, dass die Gesellschaft als Ganzes ohne klare Vorstellung des Zieles der Entwicklung dasteht. Damit wird auch jegliche Grundlage für allgemeingültige Werte genommen. Wo aber keine Werte, dort auch keine Entscheidungen, den auf welcher Basis sollte den entschieden werden? Nun kann man dem entgegenhalten, dass das mechanistische Weltbild per se zu einer Relativierung der Werte führt, wir haben ja auch das schon diskutiert. Wenn der Mensch das Maß aller Dinge ist, dann kommen wir zwangsläufig in ein relativistisches Weltbild, das auch ganz zwangsläufig in die Notwendigkeit des Wachstums führt (siehe etwa unseren Austausch im Jahre 2010 über das Ende des Wachstums). Das erstaunliche ist derzeit aber, dass selbst diese Gewissheit des mechanistischen Weltbildes ins Wanken gerät. Der Glaube an die allheilende Wirkung von Wachstum ist gründlich erschüttert, heute ist „Neo-Konservatismus“ bereits zu einem Schimpfwort geworden, und das nicht nur von Seiten grüner und linker Denker. Die generelle Stimmung, die unsere ganze Gesellschaft durchdringt, ist die vollkommener Verunsicherung. Unseren Politikern darf man hier gar nichts vorwerfen, sie sind eben ein Teil der Gesellschaft, und sie sind wie diese verunsichert und ziellos. Leider versuchen sie diesen Zustand durch schmallippige Zackigkeit zu übertünchen, indem sie sich als jederzeit Herr oder Frau der Situation darstellen und verbal jene Härte vermitteln, die im diametralen Gegensatz zur Weichheit ihrer schlotternden Knie steht. Das unter diesen Umständen sowohl politischer Anstand als auch die auf selbstsicherer Gelassenheit beruhende Diskursfähigkeit mit politisch Andersdenkenden als erstes auf der Strecke bleibt, ist selbstverständlich und wird derzeit in allen Lagern wunderschön im Realexperiment vorgeführt. Teilhard de Jardin und auch Prigogine hat darauf hingewiesen, dass dieser Zustand allgemeiner Richtungslosigkeit der Entwicklung eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass evolutionäre Innovation eine Chance bekommt. Solange die „alten“ Wege der Entwicklung festgefügt sind, solange haben grundlegende Innovationen keinen Raum, sich zu entfalten. Zu stark ist die Strömung im Bett des alten Flusses, er reißt alles mit sich. Wir sehen das natürlich auch in der Technikentwicklung, wo ja der Begriff der „path dependency“ dieses Phänomen gut umschreibt. Wenn aber die Attraktivität der alten Ziele der Entwicklung nachlässt, dann können sich plötzlich neue aber schwache Strukturen behaupten. Ich komme darauf noch später zurück. Prigogine zeichnet ein sehr einprägsames Bild dieser Bifurkation: Er lässt das System, dass in diesen kritischen Zustand der Bifurkation eingetreten ist, zwischen unterschiedlichen Zuständen springen, die für unterschiedliche Entwicklungspfade stehen. Unter der Lupe des Großversuches, den wir derzeit miterleben, stellt sich das ein wenig anders dar. Die Gesellschaft springt weniger von einem Zustand in den anderen, als sie sich vielmehr polarisiert. Politisch-makroskopisch wird daraus ein Springen, denn anstatt einer klaren Entwicklung zu folgen, folgen Entscheidungen einem erratischen Pfad, mal von der einen Extremposition, mal von der anderen getrieben. Schönes Beispiel dafür ist der Umgang mit der Flüchtlingskrise: Da folgt auf die Versicherung „Wir schaffen das“ der Ruf nach Grenzzäunen, oft aus demselben Politiker(innen)-Mund. Was uns als Bürger zum Wahnsinn treibt ist nichts anderes, als der natürliche Weg eines Evolutionssprunges. Natürlich macht dieses Wissen es nicht leichter, aber wir sollten unseren PoilitikerInnen zugutehalten, dass sie eben im Wirbel des evolutionären Systemsprunges gefangen sind, mögen sie auch noch so markig auftreten. Was aber interessant ist, ist dass dies die Folge einer Polarisierung ist: Ein Teil möchte voraus, in ein neues Entwicklungssystem. Ein andrere Teil der Gesellschaft widersetzt sich der Entwicklung, möchte sich von ihr abkoppeln. Er reagiert wie es eben „Stahlhelmfraktionen“ üblicherweise machen: Durch Verabsolutierung des alten Wertesystems, durch Verstärkung der Anstrengungen, das alte System vor den neuen Herausforderungen zu isolieren (siehe die idiotischen Grenzzäune und den Hang zum Autoritätsstaat und zur Diktatur, die wir derzeit sehen). Die alten Werte werden zelebriert (siehe etwa die Verengung des Heimatbegriffes, die krampfhafte Bedeutungssteigerung von Nation, die grauenhafte Referenz auf das „gesunde Volksempfinden“ als Kontrast zu Abwägung und Diskurs, ja selbst der derzeit umgehende unsägliche Trachtenboom à la Gabalier, der sich von selbstbewusster Tradition etwa gleich weit entfernt hat wie von der Punk-Mode vergangener Jahrzehnte). Das bringt mich zwangsläufig auf ein wichtiges Thema unserer zukunftspost zurück, der Frage der Grenzen. Grenzen, Endlichkeit und Regionalität ziehen sich ja wie ein roter Begriffsfaden durch unsere Diskussionen. Kann ein Orban’scher Idiotenzaun tatsächlich zu einem Ursprung evolutionärer Innovation werden? Du wirst ja nicht müde, Grenzflächen ins Zentrum deiner Überlegung von Entwicklung zu stellen, und ich folge Dir darin vorbehaltslos! Kann wirklich ein enges, abgegrenztes und bis aufs Blut verteidigtes „Hoamatl“ à la Strache oder anderer rechter Recken und Reckinnen jene Grundzelle für nachhaltige Wirtschaft und kluges Zukunftsplanen sein, wie ich es in meiner Betonung regionaler Entwicklung postuliere? Ich gebe zu, diese Frage hat mich seit Jahren beschäftigt, und ich gebe zu dass ich sie mit einer gewissen wissenschaftlichen Schlampigkeit nicht gleich dann gelöst habe, als sie klar auftrat. Aber es war vielleicht gut so, denn nun ist ihre Lösung so einfach geworden. Es ist einfach der Unterschied zwischen Isolation und Kontextualisierung. Worüber wir geredet haben, ist Kontextualisierung. Es ist die Anerkennung und Nutzung von Grenzen als Strukturelement des Ganzen. Sehr früh habe ich, ohne wirklich diesen Hintergrund zu erkennen, „Einpassen“ und Anpassen“ als Grundprinzipien nachhaltiger Entwicklung erkannt (siehe etwa den 1. SUSTAIN-Bericht) und diese Prinzipien liegen auch dem von uns entwickelten Nachhaltigkeitsmaß des Sustainable Process Index zu Grunde. Es ist genau dieses Einpassen und Anpassen, dass Grenzen und Regionen zu so starken Begriffen im Nachhaltigkeitsdiskurs macht. Alle Effekte, die Du den Grenzflächen zuschreibst, sind davon abhängig, dass ein zu dissipierender Fluss das System durchströmt. Die Verbindung nach außen, hin zum Ganzen ist entscheidend dafür, dass Grenzflächen ihre evolutionäre, selbstorganisatorische Wirkung entwickeln. Genauso ist es auch mit den Regionen, wie ja schon öfter in dieser Reihe dargestellt wurde. Autarke Regionen sind arm, erst wenn wir Regionen als jene Gebilde verstehen, die auf Basis einer inneren Struktur und Organisation an der Entwicklung des Ganzen teilnehmen und diese befördern können, dann sind wir bei nachhaltigen Regionen. Es geht daher um den Kontext. Kontext setzt immer das Ganze (als das in welchen Kontext gestellt werden soll) als auch das spezifische (nämlich das, was in den Kontext gestellt wird) voraus. Erst wenn das Ganze mit dem Spezifischen in Wechselwirkung tritt, kann evolutionäre Entwicklung und Selbstorganisation entstehen. Von Kontextualisierung kann man nun ganz leicht die Isolation unterscheiden. Auch hier gibt es Grenzen und begrenzte Gebilde. Die Grenzen haben aber hier eine andere Bedeutung: Sie schließen das Ganze aus, sie verhindern Wechselwirkung. Anders als bei Kontextualisierung sind Grenzen bei Isolation nicht Grenzflächen interagierender Systeme, die Flüsse zu transformieren im Stande sind, sondern scharfe Abgrenzungen. Außerhalb dieser Grenzen ist „das Andere“, das eben definitionsgemäß nicht in Wechselwirkung treten kann und soll. Das System ist damit vollständig auf sich selbst zurückgeworfen, außerhalb des Systems gibt es nur das Fremde, das „Nichts“, gegen das man sich schützen muss. Damit sind wir bei einem sehr interessanten Phänomen der unterschiedlichen Grenzen. Während die kontextualisierende Grenze immer Transformationsort ist, der sowohl aufnimmt als auch abgibt und der damit das System dadurch stabilisiert, dass dadurch Dissipation im Kontext (also im Ganzen) möglich wird, muss eine isolierende Grenze durch das System stabilisiert werden leistet „Ordnungsaufwand“, um die Grenze zu halten und um sich verzweifelt im Meer des es umgebenden Nichts zu definieren. Die Thermodynamik hat ein wunderschönes Bild dieses Vorgangs, nämlich das „abgeschlossene“ (= isolierte) System: Wie wir ja alle wissen, strebt dieses System den Zustand größter Unordnung an, es stirbt seinen eigenen kleinen Wärmetod, als Preis dafür, dass es als System nicht mit dem Außen in Wechselwirkung treten muss. Na, ich stell mir mein „Hoamatl“ anders vor… Nun eine weitere Lehre, die man aus der Betrachtung unseres derzeitigen „Bifurkations-Großversuch“ ziehen kann. Ich habe bereits eingangs erwähnt, dass die allgemeine Ziel- und Richtungslosigkeit in einer Bifurkation notwendige Voraussetzung für die Entfaltung zunächst schwacher evolutionärer Innovationen ist. Auch das kann man derzeit sehr schön sehen: Dort, wo das „alte“ System des Staates (und auch einiger Teile unserer Europäischen Union) versagen, dort springen neue „ad-hoc“ Strukturen ein. Wir sehen das in der bewundernswerten Weise, wie Zivilgesellschaft eingreift. Das sind teilweise bereits bestehende Strukturen (über Rotes Kreuz bis zur Caritas), die schon bisher in einer Entwicklungslogik gearbeitet haben, die nicht der vorherrschenden selbstsüchtigen Wachstumsideologie entsprachen, Es sind aber auch jene Teile der Gesellschaft, die das alte Entwicklungsparadigma ablehnen und überwinden wollen, weil es nicht mehr mit ihrem Weltbild übereinstimmt. Diese gemeinsame Aktivität dieses „zivilgesellschaftlichen“ Teils der Gesellschaft bewirkt eine neue strukturelle Realität. Die Interaktionen zwischen den Akteuren stärken Bedeutung und auch Macht dieses Teils der Gesellschaft und wirkten darüber hinaus strukturierend. Damit ist ein selbstverstärkender Prozess eingeleitet: Gemeinsames agieren schafft Interaktion, diese schafft neue Strukturen, diese wirken wiederum anziehend auf jene Teile der Gesellschaft, die mit den neuen Wertesystemen und Zielsetzungen, die von diesen Gruppen vertreten werden, sympathisieren. Gleichzeitig wird durch den Diskurs innerhalb und zwischen diesen Gruppen der Ziel- und Wertekanon immer stärker ausgereift, was zu weiterer Attraktivität führt. Damit schreitet die Polarisierung in der Gesellschaft voran. Das klingt dramatisch und ist es auch. Polarisierung ist ja eine der Grundlagen, auf denen gewaltsame Konflikte aufbauen. Daher sind natürlich Zeiten der Bifurkation immer auch Zeiten erhöhter Gewaltwahrscheinlichkeit. Was daher nottut sind Strategien, die dem isolationistischen Teil der Bevölkerung eine neue Entwicklungslinie darstellt und Zukunftsangst nimmt, Stoff für die nächste zukunftspost! Ganz zum Schluss noch eine letzte Erkenntnis aus unserem Großversuch. Warum eigentlich ist das alte System desavouiert? Warum ist es nicht mehr in der Lage, weitere Entwicklung zu gewährleisten? Das System war ja bisher erfolgreich, warum geht gerade jetzt nix mehr? Hier kann ich nur einige Aspekte nennen, eine umfassende Erklärung habe ich nicht. Was auffällt ist, dass das Ende des alten Systems einhergeht mit einer starken „Überstrukturierung“. Es scheint, dass ein System auf starken evolutionären Druck nicht mit einer Adaption der Entwicklungslogik reagieren kann. Vielmehr scheint es zu einer Vermehrung von internen Strukturierungen zu kommen, die alle der „alten“ Entwicklungslogik folgen, aber ineffizient untereinander interagieren. Hier die „empirischen Hinweise“: Wir sehen, dass bereits bestehende Subsystem, die bisher in das Gesamtsystem integriert waren, sich zu weitgehend autonomen Systemen „isolieren“. Das gilt etwa für das Geldwirtschaftssystem, das politische System, die Wissenschaft, die Administration und auch das Mediensystem. Diese Systeme beginnen „Eigenleben“ zu entwickeln, wobei jedes für sich das Entwicklungsparadigma (in unserem Fall das mechanistische Paradigma und die daraus abgeleiteten Wertesysteme und Entwicklungslogiken wie etwa die vom notwendigen quantitativen Wachstum) verfolgt. Grundsätzlich sind ja gesellschaftliche Entwicklungsparadigma nicht widerspruchsfrei, sie entstehen ja durch veränderte Weltbilder. Auch wenn wir uns auf die reine Naturbeobachtung zurückziehen, so sind Systemstrukturen (und damit die Art, wie sie mit dissipativen Flüsse, die sie durchsetzen umgehen), von der Komplexität des jeweiligen Systems abhängig, die ihrerseits eine Folge der durchgemachten Evolution ist. Wenn nun Subsysteme für sich die Entwicklungslogik in Anspruch nehmen, die für das Ganze gilt, so führt dies zu einem intrinsischen Widerspruch. Die Folge scheint „innere Dissipation“ zu sein, ein Vorgang der dazu führt, dass innere Strukturierung (also Erhöhung der Komplexität) nicht die zu einer höheren dissipativen Effizienz führt, sondern diese stagniert (und möglicherweise sogar senkt). Ich habe den Verdacht, dass dieser Vorgang jene „Entwicklungsisotropie“ entstehen lässt, die schließlich zu evolutionären Innovationen führt. Vielleicht kannst Du mir hier im Verständnis ein wenig auf die Sprünge helfen! Soweit mein Beitrag zur Wiederaufnahme unserer zukunftspost-Diskussion. Freue mich schon auf Deine Antwort und wünsche Dir und Deiner Familie in der Zwischenzeit viel Gesundheit und Glück! Michael

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