Sonntag, 19. Januar 2014

Die schulische Begleitung der Organismierung der Welt - Teil 2

Lieber Michael, Ich hoffe, Du siehst mir nach, dass ich nach meiner langen Pause meine letzte Zukunftspost noch etwas weiter vertieft habe. Heute will ich mich noch mit einer weiterführenden, über die schulische Grundstufe hinaus reichenden Begleitung des Übergangs einer Gesellschaft in die nachpubertäre Phase, eines Menschen, bzw, einer Gesellschaft beschäftigen. Um eine richtungssichere Entwicklung von der induktiven (Beobachtungs-) Phase zu deduktiven Phasen zu ermöglichen, scheint mir die intensive Beschäftigung mit der "Natur der Energie" und die Verteilungsfunktionen der im der Energiebegriff vorkommenden Dimensionen Raum und Zeit in Abhängigkeit der Massenverteilungen zu sein (siehe Schrödingers Wellenfunktion). Die Erkenntnis, dass der Mensch und die menschlichen Gesellschaften in erster Linie als Systemsteuerer und nicht als Wirtschafter bzw. "Ausbeuter" für die Nachhaltigkeit verantwortlich sind, wirft die Frage auf, wie kann eine Gesellschaft so wirtschaften, dass "beliebige" Eingriffe in die Natur nicht die Nutzungsdauer der zur Verfügung stehenden Wirtschaftsfläche und damit auch die darauf einstrahlende Energie verringern sondern im Gegensatz dazu vielleicht sogar verlängern. Dies kann eigentlich nur dann erzielt werden wenn die raum-zeitlichen dynamisch abgegrenzten und gekoppelten dynamischen Dämpfungsglieder von den Systemsteuerern zu verlustärmsten energiedissipativen Strukturen arrangiert und aufrecht erhalten werden. Gleichzeitig müsste versucht werden die unsere Gesellschaft prägende Beliebigkeit zu minimieren und sämtliches Handeln den unten angeführten Nachhaltigkeitskriterien zu unterstellen. Die Kriterien für eine überschaubare Verlängerung der Nutzungdauer einer als gesellschaftlichem Tragwerk dienenden Natur liegen in der Vollständigkeit der Prozesse in einem beschränkten Raum bzw auf einer begrenzten Fläche. Quasi geschlossene Kreis- prozesse in optimierter Kopplung sollten die irreversiblen Verluste aus den beschränkten und gesteuerten Räumen minimieren oder mit der Zeit fast gegen null gehen lassen (Kopplung von z.B. anabolischen und katabolischen Strukturen). Genau dieses ist der Grund warum sich die Natur in ihrer Entwicklung (ihrer Evolution) ständig bezüglich ihrer Nachhaltigkeit verbessert hat. Die vorrangigste Aufgabe einer Gesellschaft müßte deshalb in der vorpubertären Phase im Beobachten und Erlernen der natürlichen Steuerung durch Rückkopplung an seine anfänglich natürlichen dynamischen Begrenzungen sein. Durch die nachpubertäre deduktive Phase sowie schulische und wissenschaftliche Projektbegleitung könnten die Lebensprozesse in den einzelnen Lebensphasen weitgehend ohne die Effizienz der Ressourcennutzung laufend abzusenken sondern durch Bildung und Wissenschaft optimiert werden. Wir können in der Natur drei Grundressourcen zusammenfassen. 1.) die genutzte Fläche (Raum), 2.) Die darauf wirkende erneuerbare Energie. 3.) die menschliche Intelligenz, die allerdings erst dann zur Intelligenz gerechnet werden kann, wenn die einzelnen Lebensphasen in ihrer Zielsetzung dem Nachhaltigkeits- Effizienzkriterium der Natur untergeordnet werden. Dies könnte am einfachsten geschehen indem eine dynamische Raumordnung optimiert abgegrenzt wird und dann fiskalisch als Ressourcensteuer marktmäßig ausgebaut wird. Wer Umwelt und Gesellschaft momentan betrachtet muß feststellen, dass unsere demokratischen Gesellschaften gesteuert und geregelt meist nach römischen Recht (lineare Modelle mit Universalitätsanspruch) diametral unserer Natur entgegenstehen. Während die Naturprozesse rückgekoppelt an Grenzen und Limitierungen auf evolutionäre Art unter Eliminierung der Zufälle in jeder biologischen Zelle "einen Hilbertraum" anstreben und damit Nachhaltigkeit und Wirkungsgrad verbessern können. Wir dagegen unterwerfen Raum und Zeit völlig beliebigen ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Natur strebt jeweils nach den niedrigsten und gedämpftesten Energieflüssen, wobei das dynamische Medium Wasser als wichtigstes Element in den energiedissipativen Strukturen als Transport- und Reaktionsmittel auftritt und in den lebenden Zellen durch energetisch gepumpte, bezüglich der Reaktivität (pH) aufgeschaukelte Wasserspaltung sämtliche wässrigen Reaktionen mit dem Ziel Nachhaltigkeit und damit die lebendige Zukunft von Organismengenerationen erzeugt und den begrenzten Raum optimiert. Der begrenzte und für die Steuerung wirksame Raum ist dabei an energetische Gradienten jeglicher Art gebunden. Die Gradienten treten dabei dynamisch auf und sind in der Lage an den Phasengrenzflächen die Zufälle zu eliminieren und über Sortierprozesse räumliche Kreisprozesse zu schließen. Die Genese einer sauerstoff- und stickstoffhaltigen Atmosphäre sowie die Evolution von Synthese und Atmung mögen als Beispiele für die Selbststeuerung und die evolutionäre Effizienzsteigerung der Natur dienen. Sicherlich sind die Errungenschaften der Technik sowie der Ingenieurskunst beispiellos aber die Intelligenz der Gesellschaft scheint noch immer nicht ausreichend zu sein um für unsere kommenden Generationen das Überlebensproblem zu sichern. Es zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass praktisch jedes Patent oder jede Erfindung vorab geprüft wird auf militärische Nutzbarkeit bzw. ob diese Erfindungen auch als als Spielzeug für Kinder eingesetzt werden können. Die neuesten Produkte aus den Laboratorien, insbesonders soweit es sich um neue Materialien handelt stellen weitestgehend Artefakte dar, die nirgendwo die Natur abbilden. Sie bilden homogenisierte, isotrope und damit berechenbar linearisierte Strukturen aus denen wir mittels komplexer mathematischer Operationen die Krücken für unsere maßlosen Wünsche fertigen. Hier scheint noch immer die Trennlinie zwischen vor- und nachpubertärer Gesellschaftsentwicklung zu verlaufen. Diese Trennlinie stellt aber auch die Herausforderung an die Politik und eine nachhaltigere und sozialere Weltgesellschaft dar. Ein weiterer erforderlicher Schritt wäre die bisherige Wissenschaft systematisch zu entrümpeln, bewußte und bezahlte Unwahrheiten (z.B. Klimaforschung, CO2-Schädlichkeit, Waldsterben) die dem Volk aus welchen Gründen auch immer von Wissenschaftlern zum Teil gegen besseres Wissen aufgetischt wurden zu befreien. Die heutige Heuchelei lässt sich kaum mehr überbieten. Bis zu 30 Jahre alte Doktorarbeiten werden von irgendwelchen selbsternannten misanthropen Naderern möglicherweise nach Aufforderung von "Partei-freunden oder unfreunden" hervorgezerrt und von Universitäten und letztlich auch noch von Politikern verfolgt, während maßgebliche Institutsleiter als wohlbestallte Professoren nach Nobelpreisen gieren und trotz einer Flut von anders lautenden Veröffentlichungen welche nach überzeugender Darstellung zum Schluß kommen, dass es Klimabilanzen (Strahlungsbilanzen eigentlich)gar nicht geben kann, dass die verwendeten statistischen Methoden die gemachten Aussagen gar nicht leisten können weil die Verteilungen weder unabhängig voneinander in Raum und Zeit sind und außerdem nicht im geringsten bekannt sind, wo sowohl die Energiedissipation und ihre zeitliche Rolle unter Hinweis auf das mindestens seit ca.150 Jahre "aktuellen" Erhaltungsaxiom der Energie geleugnet wird. Noch immer können sich diese maßgeblichen Institute mit den Lehren eines bruchstückhaften Reduktionismus an den gesellschaftlichen und politischen Futtertrögen ernähren, obwohl seitens dieser Kaste sie vielfach ihrer Pflicht, z.B. Doktoranden ordnungsgemäß anzuleiten und auf Formalismen wie Plagiate hinzuweisen kaum im angemessenen Ausmaß nachgekommen sind. Deshalb sollten diese Institute auch dringendst aus ethischen Gründen entfernt werden anstatt diese Institutionen mit Nobelpreisen zu ehren weil sie diese als vorbildliche Wissenschaft der Welt verkaufen. Das geamte Volk, ja sogar die Welt für dumm zu halten und durch das an-sich Reißen der Pier-reviews von zweifelhaften, viel zu kurz greifenden " Arbeiten" müssten wie dies vom IPCC beweisbar gemacht wurde wie Korruption bestraft werden. Die zusätzliche argumentative Flankierung von den als Klimaleugnern verunglimpften Kollegen hat in der Wissenschaft und bei Wissenschaftlern Schäden hinterlassen, die wahrscheinlich in den nächsten Generationen kaum mehr auszurotten sind. Der einzige politischeVorteil dieser Handlungsweise ist die korrupte Spekulation mit Treibstoffen, Böden und Nahrungsmitteln seitens bankrotter Banken und die Prolongierung der postindustriellen Heuschreckenplage auf Kosten des Konsumenten, der als einziger auch die Geldkreisläufe kurzgeschlossen und geregelt halten könnte. Wie wir heute zu wissen glauben, hatte die "Grüne" Vegetationsdecke an der Erdoberfläche einen Strategiewechsel der Naturprozesse nämlich die Bildung der heutigen Atmosphärenzusammensetzung zur Folge. Die Verdunstungsflächen der Vegetation mit einem Blattflächenindex von ca. 6 -10 läßt die Bedeutung der Kontinente in der Klimasteuerung vom Meer auf die Kontinente übergehen und wird dabei noch verstärkt durch ständig ansteigende Baumgrenzen mit immer mehr kurzgeschlossenen Wasserkreisläufen (tägliche Verdunstung duch Vegetationsatmung und Taubildung unmittelbar oberhalb der Vegetation). Wasser + Wasserdampf) in der Atmosphäre, das Sorgenkind der Klimaforscher scheint leider bezüglich seiner räumlichen wie zeitlichen Verteilung von Druck, Temperatur und Winden in vollständiger Rückkopplung noch nicht modellhaft und damit rechnerisch zu erfassen zu sein und wurde deshalb von der IPCC anfänglich völlig unberücksichtigt gelassen. Dies führte zu fehlerhaften (natürlich mathematisch richtigen aber höchst unvollständigen Modellrechnungen), deren Wahrscheinlichkeit zwischen fast 0 und 1 schwanken. Mit einer mittleren Umsatzzeit von Wasser in der Atmosphäre von etwa 9-11 Tagen und einer mittleren Konzentration von etwa 1,2 %. während CO2 eine mittlere Umsatzzeit von ca. 300 Tagen und einer Konzentration von ca. 0,04% aufweist). Sodaß die Steuerung der Temperatur und des Klimas, die ursprünglich im Meer verortet war, ab der Landnahme der Vegetation allmählich auf die Kontinente in gedämpfter Form überging.. Die Verdunstung wird von der Vegetationsdecke über die Photosynthese gesteuert wobei Wasser als wichtigste energiedissipative Thermostatflüssigkeit dient. Ohne die ursprüngliche Vegetationsverteilung werden dabei heiße ablandige Winde generiert mit der Folge einer Überhitzung der Meeresoberfläche, Abschmelzung von Gletschern,extremen Dürren und excessive Temperaturen und Niederschläge auf den Kontinenten. Dabei spielen die mittleren errechneten Temperaturen kaum eine Rolle, da man kaum eine Ahnung hat was an einer Stelle zu einem Zeitpunkt dieser Wert bedeuten kann. Nichts desto trotz hat diese "excellente" Wissenschaft, durch eine Halbwertszeit von weniger als 5 Jahren zu politischen Maßnahmen geführt, die durch die Menge des gasförmigen, in Flüssigkeit gelösten und den festen Karbonaten von der Verteilung her ebenfalls kaum abschätzbar sind. An ständig wechselnden Gleichgewichten sind diese dynamisch rückgkopppelt sind und scheinen deshalb auch kaum kontollierbar zu sein. Ganz zu schweige Was uns inzwischen auch die Messungen jährlich bestätigen. Ich würde sagen, daß solche Fehlleistung, einmal festgestellt zur sofortigen Abwicklung dieser Institute und der vertretenen Politik führen müßte, denn der volkswirtschaftliche Schaden dieser Fehlbeurteilungen scheint wesentlich höher zu sein als der Schaden, den einige Doktoranden im exzellenten Deutschland durch Plagiate verursacht haben können. Dieser geht in 2-3 stellige Milliarden € und fördert das Bruttosozialprodukt auf Schildbürgerart. Heutige Wissenschaft und Politik welch ein garstig Lied. Man ist dabei uns die Zukunft zu stehlen. Die weltweite Überhitzung und Austrocknung von Oberböden bei Absenkung der Bodenwasserstände fast sämtlicher Landschaften ist von Satelliten weltweit zusammen mit der Wüstenbildung deutlich erkennbar. Die dabei sich verschärfenden Verhältnisse an den Ökotonen Meer - Land führen exakt zu den Verhältnissen die wir beobachten und die einzig und allein durch eine intelligentere Bewirtschaftung vorort durch Landwirte und Kommunen (An die Leistung rückgekoppelte Bezahlung für die Maximierung der Verdunstung, Verhinderung der Versickerung vorort die begrenzt und lokal erzielt werden könnte. Solche Beispiele können bereits heute bespielhaft in lokalen, intelligenteren Volksgruppen wie einzelnen Kommunen und einzelnen Dörfern gefunden werden. Ja ohne hinreichende Kühlung haben wir eine Klimaänderung und Verwüstung durch zuwenig und in ihrer Verteilung vernachlässigte, kühlende Elemente wie Wasser und Vegetation zu erwarten. Um einen Liter Wasser einmal zu verdunsten werden ca. 2500 KJ verbraucht und dementsprechend die Landschaft gekühlt. Ob wir damit die 3° Kelvin (die Hintergrundsstrahlung des Weltalls) erhöhen können bleibe dahingestellt. Erst müsste das dem Reduktionismus angepasste Currikulum für viele weiterführende Schulen und Universitäts-fakultäten geändert werden um allmählich den Quantensprung zu einer höheren nachhaltigeren und brauchbareren menschlichen Intelligenz in Angriff zu nehmen. Ob dabei eine sehr allgemeine Definition der Intelligenz als Fähigkeit Phasenlagen in der Kommunikation zu erkennen und diese Erkenntnis bei der Beobachtung zu nutzen, dienen könnte? Ob es eine Intelligenz ohne Zielsetzung geben kann, weiß ich zwar nicht, doch glaube ich, dass die Zielsetzung, die nachhaltige Nutzbarkeit der Ressourcen durch Dämpfung der lokalen Prozesse an intelligent rückkoppelnden Grenzen verlängert werden könnte und sollte. Nun genug für heute, herzliche Grüße Dir und Deiner Familie Dein Willy