Donnerstag, 24. Dezember 2015

Zukunftspost: Weihnachten: Das Neue ist schon da!

Zukunftspost: Weihnachten: Das Neue ist schon da!: Donnerstag, 24. Dezember 2015
Weihnachten: Das Neue ist schon da!
Lieber Willy, vielen Dank für Deine Weihnachtsgeschichte und Deine lieben Wünsche! Deine Geschichte hat mich zum Nachdenken angeregt, was dieses heurige Weihnachten so besonders macht. Es ist eigentlich ganz einfach aus Deiner Weihnachtsgeschichte herauszulesen: Wir sind endgültig im „Neuen“! Weihnachten ist ja das Fest des Neuanfangs, der Geburt des Retters. Und diese Weihnachten fühlen sich sehr danach an, dass dieser Neuanfang real geworden ist. Was aber heißt das, ein Neuanfang? Dazu einige kurze Überlegungen, die teilweise die Gedanken Deiner Weihnachtsgeschichte fortsetzen. Das Neue, das sich in dieser Zeit eben als etwas „Kleines“ manifestiert, ist nicht mehr und nicht weniger als ein neues Weltbild. Wir haben ja in unserer Zukunftspost dieses Weltbild immer wieder aus allen möglichen Blickwinkeln diskutiert und Dein schönes Bild von Schrödingers Klavier ist wohl eine sehr kondensierte Darstellung dieses Weltbildes: Wir leben in einer vollständigen Einheit, wir schaffen das, was wir Realität nennen, durch unsere Wahrnehmung, Raum und Zeit sind nichts anderes als unsere Art, diese Realität zu strukturieren, wir sind die „Frequenzweichen“, die die unterschiedlichen Wechselwirkungen (Deine Frequenzen) wahrnehmen, verknüpfen und mit dem Sinn versehen, der eben aus unserem Weltbild entspringt. Die Folgerungen dieses Lebens in der Einheit haben wir schon erörtert, sowohl im Hinblick auf die Natur als auch was die Erkenntnis dessen für unsere gesellschaftliche Entwicklung bedeutet. Dem will ich heute nichts hinzufügen, heute ist ja Weihnachten vor der Tür und ich möchte ein paar Weihnachtsgedanken einbringen, die uns vielleicht helfen, dieses Neue zu sehen und auch richtig einzuordnen. Ein wichtiger Gedanke ist, dass das Neue „klein“ ist. Schon mein verehrter Teilhard de Chardin hat ja dargestellt, dass man die Anfänge nie findet, sie seien zu „zart“. Na wenn das nicht ein Hinweis auf das Weihnachtswunder ist, was dann? Auch mit dem „Neuen“ verhält es sich so: Weltbilder haben keinen „Anfang“, niemand „erfindet“ Weltbilder, sie sind irgendwann einfach da und manifest und schön. Keiner kann sagen, wie viele konkurrenzierende Weltbilder verschwunden sind, bevor sie wirksam werden konnten. Das, das sich schlussendlich durchsetzt, ist das Ergebnis der Evolution all seiner Quellen, ein Produkt der Selbstorganisation. Aber wenn das Kind einmal da ist, dann hält es niemand mehr auf! Ein zweites noch, auch aus Deinem Weihnachtstext: Alles Neue hat quasi einen „migrantischen“ Hintergrund. Die Weihnachtsgeschichte erzählt ja von der Flucht, von dem Leben in der Fremde und dem Kommen aus der Fremde. Neues ist immer Fremd, kommt immer von „dort“ und nicht von „hier“. Sonst wäre es ja auch nicht neu, es wäre nur „more of the same“. Und damit schlägt dem Neuen natürlich auch alles das entgegen, was dem Fremden entgegenschlägt: Misstrauen, Ablehnung, Angst. Das Neue muss sich erst seinen Weg durch diese Widerstände bahnen. Das ist auch gut so, denn Neues muss kraftvoll werden, damit es nicht nur Neues ist sondern auch neu macht. Das Kind muss eben wachsen! Und schließlich noch ein dritter Weihnachtsaspekt: Das Neue wird nicht den Palästen geoffenbart, sondern den Hirten. Und auch das sehen wir heute in der Entwicklung des neuen Weltbildes. Es kommt nicht über den hierarchischen Weg „von oben“, als Staatsideologie oder als vorherrschendes Wirtschaftssystem. Es kommt von unten, von den Menschen, die sich ändern weil sie die Welt anders sehen. Erst wenn sich diese Grundströmung verfestigt reißt sie auch die bisherigen Machtstrukturen mit in den Strom der Neuerung. Ein bisschen was davon sehen wir schon, wenn Bürger nicht mehr warten, bis der Staat etwas unternimmt, sondern eben selber handeln, ihrem Gewissen und ihrer Welteinsicht gehorchend. Lieber Willy, soweit meine kurzen Weihnachtsgedanken. Ich glaube wirklich und fest daran, dass wir in diesen Tagen wahre Weihnachten erleben. Damit wünsche ich Dir und Deiner Familie ein gesegnetes Fest! Michael
Eingestellt von Michael Narodoslawsky um 08:30
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willy ripl
Michael Narodoslawsky

Weihnachten: Das Neue ist schon da!

Lieber Willy, vielen Dank für Deine Weihnachtsgeschichte und Deine lieben Wünsche! Deine Geschichte hat mich zum Nachdenken angeregt, was dieses heurige Weihnachten so besonders macht. Es ist eigentlich ganz einfach aus Deiner Weihnachtsgeschichte herauszulesen: Wir sind endgültig im „Neuen“! Weihnachten ist ja das Fest des Neuanfangs, der Geburt des Retters. Und diese Weihnachten fühlen sich sehr danach an, dass dieser Neuanfang real geworden ist. Was aber heißt das, ein Neuanfang? Dazu einige kurze Überlegungen, die teilweise die Gedanken Deiner Weihnachtsgeschichte fortsetzen. Das Neue, das sich in dieser Zeit eben als etwas „Kleines“ manifestiert, ist nicht mehr und nicht weniger als ein neues Weltbild. Wir haben ja in unserer Zukunftspost dieses Weltbild immer wieder aus allen möglichen Blickwinkeln diskutiert und Dein schönes Bild von Schrödingers Klavier ist wohl eine sehr kondensierte Darstellung dieses Weltbildes: Wir leben in einer vollständigen Einheit, wir schaffen das, was wir Realität nennen, durch unsere Wahrnehmung, Raum und Zeit sind nichts anderes als unsere Art, diese Realität zu strukturieren, wir sind die „Frequenzweichen“, die die unterschiedlichen Wechselwirkungen (Deine Frequenzen) wahrnehmen, verknüpfen und mit dem Sinn versehen, der eben aus unserem Weltbild entspringt. Die Folgerungen dieses Lebens in der Einheit haben wir schon erörtert, sowohl im Hinblick auf die Natur als auch was die Erkenntnis dessen für unsere gesellschaftliche Entwicklung bedeutet. Dem will ich heute nichts hinzufügen, heute ist ja Weihnachten vor der Tür und ich möchte ein paar Weihnachtsgedanken einbringen, die uns vielleicht helfen, dieses Neue zu sehen und auch richtig einzuordnen. Ein wichtiger Gedanke ist, dass das Neue „klein“ ist. Schon mein verehrter Teilhard de Chardin hat ja dargestellt, dass man die Anfänge nie findet, sie seien zu „zart“. Na wenn das nicht ein Hinweis auf das Weihnachtswunder ist, was dann? Auch mit dem „Neuen“ verhält es sich so: Weltbilder haben keinen „Anfang“, niemand „erfindet“ Weltbilder, sie sind irgendwann einfach da und manifest und schön. Keiner kann sagen, wie viele konkurrenzierende Weltbilder verschwunden sind, bevor sie wirksam werden konnten. Das, das sich schlussendlich durchsetzt, ist das Ergebnis der Evolution all seiner Quellen, ein Produkt der Selbstorganisation. Aber wenn das Kind einmal da ist, dann hält es niemand mehr auf! Ein zweites noch, auch aus Deinem Weihnachtstext: Alles Neue hat quasi einen „migrantischen“ Hintergrund. Die Weihnachtsgeschichte erzählt ja von der Flucht, von dem Leben in der Fremde und dem Kommen aus der Fremde. Neues ist immer Fremd, kommt immer von „dort“ und nicht von „hier“. Sonst wäre es ja auch nicht neu, es wäre nur „more of the same“. Und damit schlägt dem Neuen natürlich auch alles das entgegen, was dem Fremden entgegenschlägt: Misstrauen, Ablehnung, Angst. Das Neue muss sich erst seinen Weg durch diese Widerstände bahnen. Das ist auch gut so, denn Neues muss kraftvoll werden, damit es nicht nur Neues ist sondern auch neu macht. Das Kind muss eben wachsen! Und schließlich noch ein dritter Weihnachtsaspekt: Das Neue wird nicht den Palästen geoffenbart, sondern den Hirten. Und auch das sehen wir heute in der Entwicklung des neuen Weltbildes. Es kommt nicht über den hierarchischen Weg „von oben“, als Staatsideologie oder als vorherrschendes Wirtschaftssystem. Es kommt von unten, von den Menschen, die sich ändern weil sie die Welt anders sehen. Erst wenn sich diese Grundströmung verfestigt reißt sie auch die bisherigen Machtstrukturen mit in den Strom der Neuerung. Ein bisschen was davon sehen wir schon, wenn Bürger nicht mehr warten, bis der Staat etwas unternimmt, sondern eben selber handeln, ihrem Gewissen und ihrer Welteinsicht gehorchend. Lieber Willy, soweit meine kurzen Weihnachtsgedanken. Ich glaube wirklich und fest daran, dass wir in diesen Tagen wahre Weihnachten erleben. Damit wünsche ich Dir und Deiner Familie ein gesegnetes Fest! Michael

Fürchtet Euch nicht, lasst uns Angst in Zukunft wandeln

Lieber Michael, Eine Weihnachtsgeschichte Meine letzte Blogpost war - ein richtiger Rundumschlag - Ich muss gestehen sie war sehr, sehr unstrukturiert und schwer verständlich. Dies versuche ich nun hoffentlich besser machen. Ich möchte heute mit Dir lieber Michael zum Weihnachtsfest über Raum und Zeit und Feuer Wasser Luft und Erde plaudern. Denken wir uns ein Klavier wo alle Frequenzen aufgereiht sind. Wollen wir es das Schrödinger Klavier nennen weil er dieses erfunden hat und sortieren wir es nach Oktaven wie in der Musik wobei bei > 20 Hertz die Zeit, den Puls, den Takt und die Abfolge dieser angibt. Steigt die Schwingungszahl über 20 Hertz/Sekunde registrieren unsere Sinne, eine Farbe, einen Ton oder einen Druck. Im Gehirn werden alle diese Eindrücke verschränkt und als Raum und Zeit wahrgenommen. Wir sind nun zum Ergebnis gekommen, dass bei Raum und Zeit eine Verschränkung von Zeit Frequenzen < 20Hz mit Raum Frequenzen > 20Hz Töne, Farben und Drücke wahrgenommen werden. Die gesamte menschliche Wahrnehmung und unsere Intelligenz scheinen also eher Funktionen unserer Sinnes Physiologie zu sein als dem physikalischen Standardmodell anzugehören. Andere Organismen dagegen weisen die Bifurkation (Frequenzweiche) in Raum und Zeit bei anderen Frequenzen oder gar nicht auf. Warum nun soviel Physik und noch dazu zum Weihnachtsfest? Hier endet auch schon mein Exkurs in die Physik. Einer Physik der es bisher nicht gelungen ist die Existenz und Herleitung von Raum und Zeit zu klären. Der Graben zwischen Physik in der die Entropie (Zufall) dauernd zunimmt und Biologie in der sich spontan Ordnung bildet scheint für viele noch immer nicht geklärt zu sein. Raum und Zeit befinden sich ziemlich in er Mitte der Tastatur auf Schrödingers Klavier und es gibt dort an jedem Ort zu jeder Zeit nur ein Optimum und zwei Pessima nämlich ein Zuviel und ein Zuwenig. Die Güte des Systems kann man an der Gleichmäßigkeit der Energieverteilung und an den Dämpfungsfaktoren für die einzelnen Prozesse festlegen. Wir kommen nun schon zur Schöpfungsgeschichte unseres Planeten und seiner Besiedlung durch Organismen: Gott schied Wasser und Land und schuf im Wasser und zu Land meist ortsgebundene Pflanzen, Paare bzw. Schwärme von Fischen im Wasser und Vögel in den Lüften. Danach schuf Gott die Menschen als Mann und Frau. Er nahm dazu Erde und mischte diese mit Wasser und hauchte ihnen eine Seele ein. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern und Gott fand seine Schöpfung gut. Nach 7 Tagen war er müde und ruhte, nachdem er die beiden ersten Menschen im Paradies zurückgelassen hatte und ihnen verboten hatte vom Baum der Erkenntnis zu essen. als sie dies trotzdem taten wurden Sie vom Paradies rausgeschmissen und trugen den Makel der Erbsünde, so die Bibel, dabei sind sie anscheinend ihrer angeborenen Intelligenz verlustig gegangen indem sie die Ordnung durch Chaos und Zufall ersetzten aber dafür ein wenig "Rückwärts blickend vorwärts schauen konnten". Dies hatte Konsequenzen, Alle Organismen sind höchst intelligente Geschöpfe (optimierte Raum-Zeitmaschinen) die mittels des Evolutionsprozesses jedes zu jeder Zeit am richtigen Ort das richtige tun und nach dem Gesetz des kleinsten Zwanges in orts- und Zeit-eingebundenen Räumen und Energiemustern mit den dort vorhandenen Ressourcen nachhaltig wirtschaften. Sich nach den Regeln der Selbstorganisation vergesellschaften, die offenen Stoffkreisläufe laufend zu schließen versuchen und dadurch die Verluste an Ressourcen minimieren können. Organismen breiten sich auf der Erdoberfläche aus während die weniger gut angepassten schrumpfen und tote Mitglieder der Gesellschaften sich nicht mehr vermehren können. Vergleichen wir unsere Staaten mit Ökosystemen so sind beide offene Systeme. Organismengesellschaften die nur mit den Ressourcen vor Ort und der freien Energie wirtschaften sind nachhaltiger und zukunftsfähiger. Als freie Energien gelten außer der Sonneneinstrahlung, die Gravitation (Schwerkraft), die Kapillarkraft, und die Oberflächenspannung (Zerteilungsgrad und polare Kräfte) die verlustfrei zu nutzbaren potentiellen orts und zeiteingebundenen Energien chemische Bindungsenergien zB. Ammoniumnitrat, das man mit ein bisschen chemischer Intelligenz mit Wasser gemischt zur Düngung von Böden verwendet und als Raketentreibstoff zu verwenden. Dies geschieht ähnlich wie die Photosynthese der Pflanzen und spaltet Wasser zu Knallgas, könnte durch Lösung im Wasser beherrschbar gemacht werden und liefert ungefährliches N2 als Emission. Die Intelligenzbilanz unserer Gesellschaften ist bedrückend während die Organismen allesamt aus Zellen bestehen die innerhalb des Körpers die wichtigsten Funktionen internalisiert haben und durch externe Kopplungen für weitere Funktionen adaptierbar sind. Ihre Erbmassen speichern den Evolutionsprozess als dynamischen Informations-Träger der Orts und Zeiterfahrung in seiner Struktur und Wechselwirkung. Durch den Stoffwechsel eliminieren die Organismen den Zufall dynamisch und streben einen zufallsfreien Raum an (Vollständiger Raum mit höchst möglichem Wirkungsgrad und Raum-Zeit optimierter Stabilität. Von einer ausgeglichenen Energiebilanz (Einstrahlung = Ausstrahlung) in Raum und Zeit fehlt dabei jede Spur. Blumen und Tiere sind dagegen noch im Paradies und ohne Erbsünde. Unsere Gesellschaften machen es gerade umgekehrt. Bei oft hohen Steuern produzieren sie meist noch höhere Schulden, indem Sie mit Krediten an die Käufer-Gesellschaften die Produkte subventionieren und dadurch die Arbeitslosigkeit zu mindern glauben, Sie Schüren vorrangig globale Ängste anstatt Hoffnung zu verbreiten Sie glauben mittels redundanter Wahlprozeduren und demokratisch auf fünf oder sechs Ebenen beschlossenen Gesetzen mit Unversalitätsanspruch (gelten immer und überall) die Natur zu Steuern und versuchen mit Ihren Mitteln rückgekoppelte raumzeitlich optimierte Organismen Gesellschaften zentralistisch zu steuern und zerstören sie dabei, Würde man für die einzelnen menschlichen Gesellschaften auf dieser Basis ein gesellschaftliches Intelligenzrating durchführen so stünde es sicher nicht zum Besten. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ Wasser, das einzig polare, in Raum und Zeit energieverteilende Medium ermöglicht es in einem Temperaturbereich zwischen Gefrier- und Siedepunkt physikalische, chemische und biologische Prozesse an der Erdoberfläche zu verschränken kommt auf unserem Planeten in jeder Menge vor und verwendet in fast jedem Organismus zu fast über 96 % der Energie der direkt eingestrahlten Energie für die Verdunstung von Wasser. Die Energie für die Photosynthese beträgt dagegen höchstens 2-3 %. Dies ergibt noch immer die Möglichkeit mit freier Energie Wüsten zu begrünen, Städte zu kühlen, Emissionen zu vermeiden und das Klima zu retten. Die Verwendung von nur freier Energie nach Art der Organismen stellt einen guten Ansatz dar für die Lösung der meisten Umwelt- aber auch durch intelligente Kopplung der meisten gesellschaftlichen Probleme dar. Ich glaube und hoffe jedoch nach den massiven Debatten der letzten Tage und Wochen in fast allen Nationen an einen Streifen von Hoffnung am Horizont. Es ist noch Advent und uns wird in Betlehem in einem Stall ein Kind geboren das bald ein Flüchtling wird und mit Vater und Mutter auf einem Esel nach Ägypten fliehen muss, der uns, als Mensch gewordener Sohn Gottes, von unserer Erbsünde erlöst hat, indem er von uns gekreuzigt wurde, auferstanden ist und uns gelehrt hat die Feinde zu lieben, der ohne Waffen auch nur einmal mit Brachialgewalt korrupte Zöllner und Banker aus dem Tempel vertrieben hat. Er hat uns geliebt, immer wieder verziehen und bei der Bergpredigt die Menschen gespeist. Ich glaube mehr an eine raum- und zeitlose übergeordnete immaterielle Existenz, die vor den Menschen, vor der Geburt und nach dem Tod wirkt und uns bedingungslos liebt,als an dunkle kalte Materie und schwarze Löcher, Reisen in die Zukunft und einen Krieg der Sterne. Das „Laudato si“ Dokument von Franziskus hat mich einmal mehr bestärkt in diesem Glauben. Ich glaube auch, dass Allah und Gott nur ein Gott sein können und wir deshalb unsere Glaubensbrüder anstatt Sie zu bekriegen an die Hand nehmen sollten und Ihnen ermöglichen sollten mit einer entsprechenden Ausbildung in Ihrer Heimat Wüsten zu begrünen, Tau und Blumen zu erleben, Städte zu kühlen, Müll und Emissionen zu beseitigen und an Gewässern mit ihren Familien damit das Klima zu retten und in Frieden leben können „ad majorem gloria dei. Uns wird in Betlehem ein Kind geboren „Gloria in altissimis Deo et in terra pax in hominibus bonae voluntatis! Ein Frohes gesegnetes Weihnachtsfest und ein 2016 in Gesundheit und mit Erfolg Willy